2015

Festival 2015

Es regnete wieder jede Menge Preise beim 32. Jugendfilmfest flimmern&rauschen am Donnerstag, den 12. Februar, in der Muffathalle. Neben sechs Hauptpreisen in verschiedenen Alterskategorien wurden ein Sonderpreis zum Thema Inklusion sowie zwei besondere Anerkennungen von der Jury vergeben. Der Preis in der jüngsten Alternskategorie von 3 bis 11 Jahren ging an den Scherenschnitt Trickfilm des Kinderkino München e.V. „Rettung von unten“. Der Preis in der Kategorie 12 bis 16 Jahre ging an das filmische Essay eines Jugendlichen der Europäischen Janusz Korczak Akademie, der mit „Ein Mensch“ das Lebensgefühl eines jungen Juden in München schildert. In der Alterskategorie 17 bis 21 Jahre wurde der Dokumentarfilm von Lisa Maile „Rally Tajik“ ausgezeichnet. Hier machen sich sechs junge Männer des Studiengangs Management Soziale Innovationen auf eine Reise von 10 000 Kilometern, um anderen Menschen und Kulturen fernab westlicher Zivilisation zu begegnen. Den Preis der jungen Erwachsenen erhielt Alexander Kleinrensing für seinen Zombifilm „RE Z – Plötzlich ist was faul“. Außerdem wurde noch ein Preis in der Kategorie Filme von Medienhochschulen vergeben. Er ging an die HFFProduktion von Oscar Lauterbach für seinen beeindruckenden Spielfilm „Jenseits von Worten“. Der Film erzählt von Toni und Nora. Er taubstumm, sie blind. Trotz aller Widrigkeiten finden die beiden zueinander und eine berührende Geschichte nimmt ihren Lauf. Der Sonderpreis zum Thema Inklusion ging an den Film „Slapkick“ des Filmteams der ChilliChopstickz. Besondere Anerkennungen erhielten die Filme „Gespenst in Gefahr“ der Helmholtzer Filmkids und „Grenzenlos“ des Ludwigfelder Film Teams.

Überreicht wurden die Preise vom Leiter der Abteilung Kinder, Jugend und Familie des Stadtjugendamts München, Herrn Stefan Fischer und von der Direktorin des JFF, Frau Kathrin Demmler.

65 Filme liefen im Wettbewerb, die am 11. und 12. Februar von über 1000 Besuchern in der Muffathalle gesehen wurden. Mitglieder der Jury waren Katharina Vollmuth vom Internat. Filmfest München, der Produzent Philipp Budweg, die Filmemacherin Mariko Minoguchi sowie Birgit Irrgang von der Medienstelle Augsburg und Klaus Schwarzer vom Stadtjugendamt München. Die Juryleitung hatte Thomas Kupser vom Medienzentrum München des JFF.

Galerie

Preisträger*innen

Kinderfilmpreis

Rettung von unten

Kinderkino München e.V.

„Rettung von unten“ ist ein spannender und phantasievoller Animationsfilm. Die Filmemacher vom Kinderkino München e.V., erzählen eine Geschichte über einen Mensch und Trolle, die gemeinsam eine Lösung finden, um den bösen Drachen zu besiegen. Besonders gut gefallen hat der Jury die Umsetzung der kindgerechten Idee mit der Scherenschnitt-Technik. Anders als bei der großen Scherenschnitt-Filmkünstlerin Lotte Reiniger, verwendet die Filmgruppe auch bunte Farben und zeigt, wie farbenfroh auch Scherenschnitt sein kann. Die selbst eingesprochenen Texte wirken lebhaft und unterhaltsam. Besonders der Abspann macht noch einmal deutlich, wie gut die Gruppe zusammengearbeitet und wie viel die Kinder selbst gestaltet haben.

Rettung von unten

Name des Filmteams:
Kinderkino München e.V.

Fertigstellung:
2014

Filmlänge:
4 Minuten

Genre:
Animationsfilm

Kurze Beschreibung des Inhalts:

Scherenschnitt-Trickfilm. Ein Drache setzt ein Dorf in Brand. Rettung bekommt der Mensch von den Trollen, die unter dem Dorf wohnen und den feuerspeienden Drachen in einen wasserspeienden verwandeln.

 

Preis Kategorie 12 – 16 Jahre

Ein Mensch
Europäische Janusz Korczak Akademie

Es beginnt mit einer Straßenbefragung junger Menschen in der Münchner Innenstadt. Schnell sind die drei Begriffe „jung, jüdisch, bayrisch“ als Thema etabliert. Doch was dann passiert, hat uns alle überrascht.
Als Zuschauer verfolgen wir, während dieser Dokumentation, teilweise ungläubig oder gar empört die krassen Äußerungen verschiedener Personen über einen jüdischen, bayrischen Jungen. Wir sind irritiert, wollen nicht wahr haben, was wir sehen. In der Mitte des Filmes kommt die Enthüllung: Alles war inszeniert, satirisch überhöht. – Mist, wir sind dem Filmteam tatsächlich auf den Leim gegangen.
Die Filmgruppe der „Europäischen Janusz Korczak Akademie“ hat mit ihrem 12 minütigen Film EIN MENSCH etwas Besonderes geschaffen, dass uns in Erinnerung geblieben ist. Die Jugendlichen haben sich ein Thema gewählt und für die Umsetzung eine eigene Sprache gefunden. Frisch und originell beleuchten sie Klischees. Gerade die überspitzte Darstellung wird später aufgelöst und wir dürfen durch making of-Material auch erleben, wie viel Mühe es macht, Satire herzustellen. Es muss genau gearbeitet werden. Wir sehen aber auch, wie viel Spaß es den jungen Filmemachern bereitet hat, diesen frechen Film zu drehen. Respekt! Eine tolle Gruppenarbeit. Weiter so!

Ein Mensch

Name des Filmteams:
Sarah Shtaierman (Janusz Korszak Akademie)

Fertigstellung:
2014

Filmlänge:
12 Minuten

Genre:
Dokumentarfilm

Kurze Beschreibung des Inhalts:

Aus der Reihe „Jung, Jüdisch, Bayerisch“, eine Mockumentary, die Klischees über diese drei Begriffe satirisch beleuchtet.

 

Preis Kategorie 17 – 21 Jahre

Rally Tajik

Lisa Maile&East Innovators

München ist eine Weltstadt mit Herz. Der Film Rally Tajik hat Herz. Hier sehen wir sechs junge Männer des Studiengangs Management Soziale Innovationen, die sich hinaus begeben in eine andere Welt. Mit Herz, Humor, Verstand, viel Energie und Durchhaltevermögen und einem Rollstuhl. Sie begegnen auf Ihrer Reise von 10 000 Kilometern anderen Menschen und Kulturen, teilen sich mit und nehmen anderes wertschätzend auf. Sie überwinden Höhen und Tiefen, meistern Hindernisse und lassen uns reflektiert daran teihaben, auch an ihren Begegnungen der Vielfalt anderer Kulturen und Völker. Sympathisch, empathisch, sportlich und nachdenklich. Hier wird interkulturelles und inklusives Leben nicht nur beispielhaft gezeigt, sondern auch vorbildhaft vermittelt. Visuell sinnlich, athmosphärisch dicht und vor allem hervorragend montiert und geschnitten schaffen es Lisa Malle und die East Innovators überdies Willkommenskultur zu zeigen, die auch für uns beispielhaft sein sollte. Vielen herzlichen Dank dafür. Und bitte: mehr!

Rally Tajik – 6 Studenten, 1 Rollstuhl, 10.000km

Name des Filmteams:
Lisa Maile&East Innovators

Fertigstellung:
2014

Filmlänge:
23 Minuten

Genre:
Reportage

Kurze Beschreibung des Inhalts:

Sechs Jungs des Studiengangs „Management Sozialer Innovationen“ stürzen sich in ein Abenteuer mit Höhen und Tiefen. Ihr Weg führt sie 10.000 Kilometer entlang der ehemaligen Seidenstraße. Grund der Reise ist die „Rally Tajik“. Das Ziel der Rally ist von München auf dem Landweg nach Tajikistan zu gelangen. Die Route ist den Teilnehmern selbst überlassen. Das East-Innovators Team der Münchner Studenten durchquerte 10 verschiedene Länder. Eine aufregende Reise von Osteuropa bis nach Zentralasien.

Preis Kategorie 22 – 26 Jahre

RE Z
Alexander Kleinrensing

Marco hat die Zombieapokalypse verschlafen, wacht in einer zerstörten Welt auf und ist obendrein selbst noch infiziert.
Helfen kann nur sein Freund, dessen Frau sich nur schwer überzeugen lässt, Marco in die Wohnung zu lassen.
Bevor die Frage geklärt werden kann, ob das Paar ihr wertvolles Gegenmittel an Marco verschwenden wird, verwandelt sich Marco schon (selbst) zum Zombie.
Der Untote, der dem Zuschauer zuerst als Bedrohung erscheint, wird schließlich zum Verbündeten und erweist sich vielleicht als – wenn auch toter – treuerer Freund.

Komödiantisch nähert sich der Regisseur Alexander Kleinrensing dem Genre „Zombiefilm“ an und verbindet es mit „Western-Elementen“.
Es ist bemerkenswert mit welcher Kombination aus Ausstattung, SFX und VFX der Regisseur eine Dystopie erschafft, die wir sonst nur aus Kinoproduktionen kennen. Man spürt die enge Zusammenarbeit der Departments und die präzise Vorbereitung von Maske und Kostüm.
Die Schauspieler verkörpern ihre Figuren liebevoll und auch die Tonalität ihres Spiels passt perfekt zum Genre.
Hervorzuheben ist auch die gut geführte Kamera, die Musik und die Produktionsleistung.
RE Z macht definitiv neugierig auf die folgenden Arbeiten von Alexander Kleinrensing und seinem Team.

RE Z – Plötzlich ist was faul

Name des Filmteams:
Alexander Kleinrensing

Fertigstellung:
2014

Filmlänge:
6 Minuten

Genre:
Spielfilm

Kurze Beschreibung des Inhalts:

Marco hat mal wieder alles verschlafen. Diesmal das Ende der Menschheit. Ein Zombiefilm der anderen Art.

 

Preis Kategorie Medienhochschule

Jenseits von Worten
Oscar Lauterbach

Jenseits von Worten erzählt von Toni und Nora. Er taubstumm, sie blind. Trotz aller Widrigkeiten finden die beiden zueinander und eine berührende Geschichte nimmt ihren Lauf.
Der Jury hat vor allem der Mut der Filmemacher gefallen: In JENSEITS VON WORTEN wird ein schwieriges Thema erfrischend neu erzählt. So berührt der Film ohne betroffen zu machen. Die Geschichte ist sehr gut durchdacht, detailreich ausgestaltet und herausragend umgesetzt. Auch die Besetzung kann man nur bewundern: den inklusiven Ansatz, aber auch die schauspielerische Leistung. JENSEITS VON WORTEN ist ein durchwegs gelungener Film, für den die Jury einen Preis vergibt.

Jenseits von Worten

Name des Filmteams:
Oscar Lauterbach

Fertigstellung:
2014

Filmlänge:
26 Minuten

Genre:
Spielfilm

Kurze Beschreibung des Inhalts:

Der gehörlose Toni wird von seinem Freund Collin zu einem Einbruch überredet. Es trifft Collins Arbeitsort: ein Elektroladen. Wie es der Zufall so will, rettet Toni in derselben Nacht Nora, die blinde Tochter des Ladenbesitzers, vor einem Überfall. Als Dankeschön für die Rettung lädt Nora ihn zum Essen ein. Trotz dieser verzwickten Umstände und der gewaltigen Kommunikationsschwierigkeiten, denen sich das taubstumm- / blinde Duo ausgesetzt sieht, werden die Beiden ein Liebespaar. Das geht so lange gut, bis Collin von der Sache Wind bekommt und Nora Tonis wahre Identität erfährt. Toni wird vor die Wahl gestellt: Soll er den einzigen Freund, den er je hatte, aufgeben, um ein besserer Mensch zu werden?

 

Sonderpreis: anders ist nicht giftig

Slapkick

ChiliChopstickz

Jeder kennt das Gefühl, dass sein Körper ihm nicht immer gehorcht. Bei dem Postboten Dang ist es nur ein wenig extremer. Will Dang aufstehen, zwingen ihn seine Beine liegen zu bleiben, will er rennen, bleiben sie stehen.
Dieses Handicap führt fast dazu, dass Dang seinen Job verliert – etwas muss sich ändern! Schritt für Schritt lernt er, auf seine Gefühle zu hören und bringt seine Beine schließlich dazu, gemeinsam mit ihm zu funktionieren.
Was einst seine größte Schwäche war, wird nun zu seiner Stärke – fast zu einer Art Superkraft.

Das/SLAPSTICK ist ein Thema von, das in unserer konformen Gesellschaft immer wichtiger wird. Auf charmante Art und Weise nähert sich das Filmteam der ChilliChopstickz diesem an und bedient zu keinem Zeitpunkt den moralischen Vorschlaghammer.
Doch mindestens genauso beeindruckend ist die Umsetzung, die im Abspann erst gänzlich enthüllt wird. Hier wird uns bewusst, dass der Schauspieler zwar nicht perfekt Papierbälle in den Mülleimer kicken kann, doch ansonsten über eine unglaubliche Körperbeherrschung verfügt. Da dies nicht immer ausreicht, werden auf höchstem Niveau visuelle Effekte eingesetzt, die die perfekte Mischung aus Illusion und Realismus erzeugen. Die observierende Kameraperspektive ist gut gewählt und es war auch die richtige Entscheidung auf unnötige Schnitte zu verzichten.

Slapkick

Name des Filmteams:
ChiliChopstickz

Fertigstellung:
2014

Filmlänge:
6 Minuten

Genre:
Spielfilm

Internet:
https://www.youtube.com/user/ChiliChopstickz

Kurze Beschreibung des Inhalts:

Dang, ein Postbote, wünscht sich ein stinknormales Leben. Jedoch ist er alles andere als normal – zumindest ein Teil von ihm.

 

Publikumspreis

Slapkick

 

Besondere Anerkennung

Gespenst in Gefahr
Helmholtzer Filmkids

Viele Talente entdeckte die Jury bei den „Helmholtzer Filmkids“. Ob hinter der Kamera, als Schauspieler, beim Schnitt oder beim Gestalten der Filmmusik. Die jungen FilmemacherInnen nahmen ihre Filmproduktion selbst in die Hand. Das Ergebnis „Gespenst in Gefahr“, das mit Unterstützung einer Medienpädagogin entstand, erzählt eine kindgerechte und phantasievolle Geschichte. Die Kinder zeigen hier auf spielerische Art und Weise, dass auch etwas Fremdes und Unbekanntes, welches vielleicht auf den ersten Blick Angst einjagt, durchaus freundlich und nett, am Ende sogar ein guter Freund werden kann. Gut gefallen hat der Jury die einfache, aber wirkungsvolle Verkleidung mit Bettlaken. Auch für die Botschaft, dass das Gespenst zusammen mit den verkleideten Kindern in der Gemeinschaft viel stärker ist und sie somit die Erwachsenen austricksen können, spricht die Jury eine lobende Erwähnung aus.

Gespenst in Gefahr

Name des Filmteams:
Helmholtzer Filmkids

Fertigstellung:
2014

Filmlänge:
5 Minuten

Genre:
Spielfilm

Internet:
http://www.jff.de/kinderreporter/

Kurze Beschreibung des Inhalts:

Was ist denn hier los? Verschwundene Stifte, geklaute Hausaufgaben und ein seltsames Geräusch im Klassenzimmer? Vier Kinder gehen der Sache auf den Grund.

 

Besondere Anerkennung

GRENZENLOS
Lu-Fi-Tea (Ludwigsfelder-Film-Team)

Ein typischer Mädchenfilm. Hier geht es geht, um zwei rivalisierende Cliquen, die hochnäsigen Tussen auf der einen Seite und die benachteiligten Ghettokids auf der Anderen. Und dann verliebt sich auch noch Manuela in Enrico. Das wird Ärger geben.
Der Film zeigt, dass Gruppenzwang innerhalb einer Clique überwunden werden kann und plötzlich eine ganz andere Frage wichtiger ist: wem kann ich vertrauen?

Das Ludwigsfelder-Film-Team ist eine große Gruppe aus gleichaltrigen Jugendlichen. Es gab viele Rollen zu spielen, u. A. auch Erwachsene. Und alle haben die Herausforderung gut gemeistert.
Überzeugt haben uns auch die authentischen Dialoge und das Spiel der Jugendlichen. Die Geschichte folgt einer gut ausgearbeiteten Dramaturgie.
Wir möchten Euch mit dieser besonderen Anerkennung für GRENZENLOS ermutigen, neue Filmideen mitten aus Eurem Leben anzugehen und gemeinsam umzusetzen.

Grenzenlos

Fertigstellung:
2014

Filmlänge:
11 Minuten

Genre:
Spielfilm

Internet:
www.jump-in-ludwigsfeld.de

Kurze Beschreibung des Inhalts:

Manuela und Enrico sind verliebt. Es könnte so schön sein, wären da nicht ihre Cliquen. Denn die können sich gegenseitig nicht leiden. Die Girls aus reichen Verhältnissen geben sich doch nicht mit den Ghettokids ab. Und die Ghettokids halten nichts von den hochnäsigen Tussis. Als Enrico auch noch eine Andere umarmt, ist Manuela verzweifelt. Ein Streit beginnt. Manuela wird verletzt. Wie der Streit ausgeht, und wie es danach um die Liebe von Manuela und Enrico steht, wird Euch der Film „Grenzenlos“ zeigen.

Programm

Programmübersicht

Programm 1 | Mi 11.02. 14:00 Uhr

Das tödliche Netz – Ein Fall für die B-Boys | Bridgebeat – ein multikulturelles Musikprojekt | Do as you like! | Bar Mizwa – Sohn des Gebotes

Programm 2 | Mi 11.02. 16:00 Uhr

Irgendwann | Meine Handvoll Worte | In der Galerie | Black Story | Pryvit Kiev!

Programm 3 | Mi 11.02. 18:00 Uhr

Wikwiheba – Verlier nicht die Hoffnung | Das einsame Gespenst | Jenseits von Worten | Black Voodoo Train – Desert Railroad | Als Papa das Krokodil ertränkte | Störgeräusch | H2O

Programm 4 | Mi 11.02. 20:00 Uhr

Verlängertes Wochenende | Morgengrauen | Die normative Kraft des Faktischen | Die Kerbe im Universum | Like in Africa | RE Z – Plötzlich ist was faul

Programm 5 | Mi 11.02. 22:00 Uhr

Eine Rolle mit Stil | Fanny | Unter vier Augen | Fremdkörper | Herzdame | Still leben | Curl Phase | Grenzsequenz

Programm 6 | Do 12.02. 9:00 Uhr

Petros Reise | Karottis Abenteuer | Coleopter Pucerus | Bezaubernde Schätze | Flug ins Nimmerland | Gespenst in Gefahr | Vision Fugitives | Freundschaft | Rettung von unten

Programm 7 | Do 12.02. 10:30 Uhr

Lungenforschung in Mini-München | Alles im Fluss – Fischen in der Großstadt |
Der dunkle Herrscher | Dreizehn | Over all | Farshid Farshad Farzad Faramarz | Anita Augspurg | Ein Mensch | Slapkick

Programm 8 | Do 12.02. 14:00 Uhr

In München dahoam | Grenzenlos | Chat Love | Aufstand der Müllgiganten | Casino zum Glück

Programm 9 | Do 12.02. 15:00 Uhr

Heidar und Heidrun – Eine Deutsch-Afghanische Freundschaft | Die Lackiererei | Was mir bleibt | Altitude | Sitz! Platz! Aus! Aber a Hund war a scho…

Programm 10 | Do 12.02. 17:00 Uhr

Lad vs. Wild: Beaver Grills | Ahmad Abbas – Geschichte eines jungen Syrers | Mit anderen Augen | Rally Tajik – 6 Stundenten, 1 Rollstuhl, 10.000 km | Geburtstag | Addicted | Bittere Guacamole

Preisverleihung | Do 12.02. 20:00 Uhr

Preisträgerprogramm | Do 12.02. 21:00 Uhr

Programmheft als pdf

Hier klicken: Programm 2015

Jury

Alle Filme im Wettbewerb werden von einer unabhängigen Jury gesichtet und nach bestimmten, vom Bayerischen JUFINALE-Beirat festgelegten, einheitlichen Kriterien bewertet (siehe unten).

Philipp Budweg (Produzent)

Birgit Irrgang (Medienstelle Augsburg)

Mariko Minoguchi (Filmemacherin)

Klaus Schwarzer (Stadtjugendamt/ pomki.de)

Katharina Vollmuth (Filmfest München)

Juryleitung: Thomas Kupser (MZM des JFF)

Juryleitfaden

Hier kann man sich den Leitfaden, den alle Jurymitglieder bekommen ansehen:

JUFINALE_Leitfaden_fuer_die_Jury_2012_05