Die Preisträger*innen wurden feierlich bekannt gegeben und durch die Jurys ausgezeichnet. Die Preise wurden überreicht durch Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident von Mittelfranken und Schirmherr des Festivals.
Die ersten und zweiten Preise der beiden Jurys (Jugend- und Fachjury) sowie zwei weitere prämierte Filme qualifizierten sich außerdem für das Bayerische Jugendfilmfest “JuFinale”, das vom 11.-13. Juni 2010 in Augsburg stattfand.
Nähere Infos zu den Jurys und den Preiskategorien findet ihr unten.
Für Infos zu den Preisträger-Filmen einfach auf den entsprechenden Preis klicken.
Hauptpreise der Jugendjury:
1. Preis
Helmut’s Videostudio (Sophie Linnenbaum): „Vater.Mutter.Kind“ (3 Min. // HD)
In einer kleinen Familie bricht abends ein Streit aus.
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Nominiert für die Bayerische JuFinale 2010
Die herausragende Besetzung unterstreicht die Dramatik, die besonders dann eintritt, als das Mädchen aus dem Muster tritt, um dem Leiden ihrer Mutter und ihrem eigenen Frust ein Ende zu setzten. In dieser kleinen Geschichte wird so viel erzählt, aus etwas scheinbar Ordinärem wird etwas Eindrucksvolles, ohne dabei bedeutungsschwanger oder theatralisch zu werden.
Auch die Rahmenbedingungen des Filmdrehs spiegeln die punktgenaue Arbeit wieder: 20 Minuten Vorbereitung, zwei Stunden Drehzeit. Und trotzdem finden sich an vielen Stellen ungewöhnliche und einfallsreiche Auflösungen, die von dem kreativen Potenzial des Macher-Trios zeugen. Alles in allem handelt es sich bei „Vater.Mutter.Kind“ um ein eindrucksvolles Erstlingswerk von Sophie Linnenbaum, das für uns eine besondere Auszeichnung verdient hat.
2. Preis
Mindcircus Filmproduktion (Hannah El-Hitami): „Fernweh“ (6 Min. // AVCHD)
Eine bunte Reise durch Peking mit vielen schnellen Eindrücken der Atmosphäre zu elektronischer Musik von „Extrawelt“.
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Nominiert für die Bayerische JuFinale 2010
Dazu nutzt sie – in Abhängigkeit zur passend gewählten musikalischen Untermalung – die Möglichkeiten des Schnitts und der Tempovariation in sinnvoller und beeindruckender Weise. „Fernweh“ fühlt sich nicht an wie ein typisches Urlaubsvideo – es nimmt den Zuschauer vielmehr direkt mit in das bunte Treiben einer andersartigen Welt – und zeigt, welche Wirkung Peking auf die Filmemacherin hatte. Wir freuen uns, Hannah El-Hitami den 2. Preis verleihen zu können und hoffen auf weitere ebenso kreative und packende Filme.
3. Preis
Y-TITTY (Philipp Laude, Matthias Roll, Oguz Yilmaz): „Besom – Der Besen“ (3 Min. // DV)
Trailer zu einem fiktiven Kinofilm, der alle Klischees einer guten Hollywood-Lovestory zu bieten hat. Nur ein kleines Detail ist sonderbar… Das Mädchen verliebt sich in einen Besen.
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Aber dieser Besen tut noch mehr: Er zeigt uns wie austauschbar die Dialoge und Bilder in vielen Filmen sind, indem er die typische Erwartungshaltung des Kinogängers aufbricht und die maßlos übertriebene Dramatik in Filmtrailern parodiert. Das wichtigste aber, er hat der Jugendjury einen Grund zum Lachen gegeben, ganze 2 Minuten und 36 Sekunden. Dafür möchten wir dem Y-Titty-Team ganz herzlich danken!
Hauptpreise der Fachjury:
1. Preis
FH Ansbach: „Human Behaviour“ (3 Min. // HDV)
Die menschliche Anmut, Verwundbarkeit und Schönheit trifft auf die grobe und schwerfällige Beschaffenheit einer Maschine.
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Nominiert für die Bayerische JuFinale 2010
Dabei wurde die Geschichte nicht überfrachtet, sondern das wesentliche gefunden. Auch die genaue Kamera, die Choreografie, der Schnitt und die kongenial mit den Realaufnahmen kombinierte 3D-Animation begeisterten die Jury. Die Jury vergibt hierfür die höchste Auszeichnung in diesem Jahr. Wir sind überzeugt, dass das Team um Christopher Schlierf seinen Weg machen wird und wünschen ihnen für die Zukunft viel Glück.
2. Preis
Jugendtreff Schloßäcker: „AlkoRapical“ (41 Min. // DV)
Ein Musical zum Thema Alkoholkonsum und seine Auswirkungen. Durch die Geschichte führen Luzi, Teufel der Versuchung, und Ratio, Engel der Vernunft, die um die Jugendlichen für ihre Zwecke werben und buhlen.
Nominiert für die Bayerische JuFinale 2010
Die Jugendlichen präsentieren 41 spannende Minuten prall gefüllter Jugendkultur – niemals langweilig oder gar peinlich. Bestückt mit diesen Zutaten muss das „AlkoRapical“ den Vergleich mit professionellen Produktionen keinesfalls scheuen.
Auch wenn, wie im Film, der Engel der Vernunft, die Jury zur Objektivität verpflichtet, bleibt diese bravouröse Leistung zu würdigen, die neben all dem visuellen und akustischen Glanz auch das beharrliche Engagement und den enormen Fleiß und die Ernsthaftigkeit der Jugendlichen widerspiegelt.
3. Preis
Mindcircus Filmproduktion (Hannah El-Hitami): „Luzid“ (6 Min. // AVCHD)
Träume sind voller Illusionen. Doch was, wenn man nicht mehr aufwacht oder die Linie zwischen Traum und Realität verschwimmt? Inspiriert von Maya Deren.
> Film auf YouTube
Nominiert für die Bayerische JuFinale 2010
Den Film „Luzid“ muss wohl jeder Zuschauer für sich selbst interpretieren. Doch dieser kurze Stumm-Film im düsteren Super8-Schwarz-Weiß-Look wird niemanden unberührt lassen – mit surrealistischen Bildern und Metaphern, kunstvoll gesetz-ten Blenden und Effekten und perfekt passender, schräger Musik liefert die Regisseurin eine atmosphärisch dichte Arbeit, der man sich kaum entziehen kann. Anleihen bei der experimentellen Filmemacherin Maya Deren und deren Film „Meshes of the Afternoon“ sind von Hannah El-Hitami, wie im Abspann erklärt wird, durchaus beabsichtigt – dennoch schafft sie darüber hinaus ihre eigene Bildsprache, die die Stimmung des Films ästhetisch unterstreicht.
Sonderpreise:
SONDERTHEMA “ALLES ÖKO?!”
medienjargon (Steve Döschner): „The Bale Mountains“ (8 Min. // HDV)
Der Nationalpark Bale Mountains, der endemische Tierarten beherbergt und Wasserreservoir für 12 Millionen Menschen ist, ist stark bedroht.
Nominiert für die Bayerische JuFinale 2010
Es ist ihnen gelungen die Vielseitigkeit der Tier- und Pflanzenarten einzufangen. Jedoch beschränken sie sich nicht nur auf die Schönheit dieses Gebiets, sondern zeigen auch, welchen Gefahren dieses Naturreservat ausgesetzt ist und berichten von den unterschiedlichen Bemühungen internationaler Wissenschaftler die Bale Mountains zu retten. Ihre Dokumentation besticht durch eine abwechslungsreiche Gestaltung und eine hervorragende handwerkliche Umsetzung. Wir freuen uns, medienjargon den Sonderpreis „Alles Öko?!“ zu verleihen und sind gespannt auf weitere Produktionen.
DOKUMENTARFOLMPREIS
Tobias Roth: „Es geht mer schafft’s“ (10 Min. // DV)
Geralds Leben ändert sich mit 20 vollständig, als er bei einem Motorradunfall Arm und Bein verliert. Dass er sein Leben trotzdem gemeistert hat, zeigt, dass man niemals aufgeben sollte.
Das ist der Jury den Dokumentarfilmpreis der MEDIENWERKSTATT wert: für Tobias Roth – und seinen sympathischen Protagonisten Gerald Fiegl.
FRANKEN TV KURZFILMPREIS
Tagträumer Filme (André Albrecht): „Auf den ersten Blick“ (3 Min. // 4k Redcode)
Ein Mann und eine Frau in einer Bar. Sie hat sein Interesse geweckt, er traut sich aber nicht, den ersten Schritt zu machen… bis sie die Initiative ergreift.
Unser Gewinnerbeitrag für den Franken TV Kurzfilmpreis zeigt wie es geht. Zunächst eine Situation, die jeder schon mal erlebt hat oder hoffentlich noch erleben wird: Ein Mann und eine Frau in einer Bar. Zarte, schüchterne Versuche der Annäherung. So wird es zumindest dem Zuschauer suggeriert. Die Stimmung perfekt eingefangen. Licht, Ton und Kamera harmonieren, unterstreichen die Dramaturgie gekonnt. Das vermeintlich anstehende Happy End erweckt in uns schon die romantische Seite.
Doch dann der Knall! Der Überraschungseffekt! Ein Faustschlag im wahrsten Sinne! Aus dem schüchternen, verlegenen Mann wird ein Monster. Eine schreckliche Vorstellung… mit einer noch schrecklicheren Botschaft: Wen kennen wir wirklich!
Herzlichen Glückwunsch an Tagträumer Filme! Ihr Werk „Auf den ersten Blick“ wird mit dem Franken TV Kurzfilmpreis ausgezeichnet.
MUSIKCLIP-PREIS
Jonathan Kromer / Myriam Pitschak / Adrian Schmidt: „Troy von Balthazar – ‚Catt‘“ (4 Min. // HDV)
Ein Mann ist von der Liebe enttäuscht und flüchtet sich daraufhin in die Traumwelt, die ihm eine Maschine vorgaukelt. Musikclip zum Lied „Catt“ von Troy von Balthazar.
Ein von der Liebe enttäuschter Mann sitzt vor einer Maschine, die ihm eine heile Welt vorgaukelt. Mit der unerbittlichen Präzision einer Spieluhr, visualisiert durch eine klare Bildsprache, gehalten in kalten Farbtönen und mit Hilfe einer punktgenauen Schnitttechnik zieht der Film den Zuschauer in seinen Bann.
Nach einem kreativen Intermezzo in dem er versucht, die Maschine wieder zum Laufen zu bekommen, bleibt der Protagonist in Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit zurück, nicht aber der Zuschauer, der einen wunderbar verstörenden Kurzfilm genießen durfte.
FIRST CUT
Yougent: „Die Nachricht“ (8 Min. // DV)
Luise kriegt versehentlich eine SMS, in der zwei Gangster ein Treffen zum Verkauf von Drogen vereinbaren. Ein Junge aus ihrer Schule, der sie mag, liest die SMS und heftet sich an ihre Fersen.
Ein Drogendeal in einer Kirche, die Übergabe findet am Altar statt, ein etwas ungeschickter Bodyguard, jemand der mithört, dann erwischt und gekidnappt wird und ein Retter der sich als der bestellte Killer ausgibt und schließlich die Liebe seiner Angebeteten erwidert findet, sind die Zutaten für diesen gelungenen Film der Jugendgruppe „Yougent“ aus Ansbach.
Luise Frosch, Paula Bartusch, Pascal Siebert, Alexander Bias, Juliane Gehring, Simon Splettstößer, Jaqueline Herzog, Sandra Hartmann, Kim Nadler, Rebecca Schmidt und Lilian Grauf spielen erfrischend natürlich und unbekümmert drauf los. Ein sauberer Ton und ein passender Soundtrack runden das gelungene Projekt ab.
Das Schicksal der Neugierigen, so der Untertitel, meint es eben doch manchmal gut.
PUBLIKUMSPREIS
DGF – Davide Grisolia Films: „L.B. – Deadly Determination of Cards“ (30 Min. // Hi-8)
Eine unbekannte Person begeht mehrere Morde. Brian Douglas, ein ehemaliger Polizist, jagt den brutalen und skrupellosen Täter.
Lobende Erwähnungen:
LOBENDE ERWÄHNUNG DER JUGENDJURY
Versatile Arts (Philip Grabow): „Das Marionettentheater“ (24 Min. // HDV)
Als Matteo Dori, Ermittler der italienischen DIA, vom Tod dreier Kollegen erfährt, beginnt eine rasante Jagd nach dem Kopf der verantwortlichen Mafiosi.
Philip Grabow hat einen Film entstehen lassen, der technisch enorm ausgereift ist, dessen Handlung gut verarbeitetes Konfliktpotenzial enthält und dessen schauspielerische Leistung nicht besser sein könnte.
LOBENDE ERWÄHNUNG DER JUGENDJURY
MGN filmgruppe, Melanchton-Gymnasium Nürnberg: „Vergessen“ (10 Min. // DV)
Eine wahre Geschichte in einer älter werdenden Gesellschaft und der Versuch, ohne erhobenen Zeigefinger an das Problem heranzugehen, wenn demenzkranke Menschen aufs Abstellgleis geschoben werden.
LOBENDE ERWÄHNUNG DER FACHJURY
Versatile Arts (Philip Grabow): „Das Marionettentheater“ (24 Min. // HDV)
Als Matteo Dori, Ermittler der italienischen DIA, vom Tod dreier Kollegen erfährt, beginnt eine rasante Jagd nach dem Kopf der verantwortlichen Mafiosi.
Wir sind überzeugt, dass ein Talent wie Philip Grabow sehr schnell seinen Weg in die Film- und Fernsehbranche finden wird und wünschen ihm für seinen weiteren Weg viel Glück.
LOBENDE ERWÄHNUNG DER FACHJURY
Y-TITTY (Philipp Laude, Matthias Roll, Oguz Yilmaz): „Besom – Der Besen“ (3 Min. // DV)
Trailer zu einem fiktiven Kinofilm, der alle Klischees einer guten Hollywood-Lovestory zu bieten hat. Nur ein kleines Detail ist sonderbar… Das Mädchen verliebt sich in einen Besen.
> Film auf YouTube
Der Besen hat das Interesse der Jury geweckt, den Spielfilm in voller Pracht zu sehen.
Die lobende Erwähnung soll daher der Filmgruppe Mut machen, dieses zu Herzen gehende Melodram, in Spielfilmlänge oder gar in Form eines Fernsehdreiteilers, zu realisieren.
Jury:
Zu den Jurys
Die Filmproduktionen wurden getrennt voneinander von einer FACHJURY und einer JUGENDJURY prämiert. Der Fachjury gehörten Medienpädagog*innen, Journalist*innen und Filmemacher*innen an, während die Jugendjury aus jungen Filmschaffenden bestand.
Mit der gesonderten Vergabe von Preisen durch die Jugendjury wurden die Produktionen auch aus der Perspektive Jugendlicher bewertet.
Die Prämierungen durch die Jurys spiegeln deren Meinung wider, die Ergebnis der Diskussionen der einzelnen Produktionen ist. Nicht prämierte Produktionen sollen nicht abgewertet werden; sie tragen zum Gelingen des Festivals bei und sind wichtiger Bestandteil jugendlicher Medienproduktion und Sichtweisen.
Die Fachjury:
Der Erwachsenen(Fach)jury des 22. Mittelfränkischen Jugendfilmfestivals gehörten an (v.l.n.r.):
- Detlef Menzke – Jugendamt Nürnberg
- Michael Bloech – Medienpädagoge, JFF – Institut für Medienpädagogik
- Paul Schremser – Fernsehjournalist, Franken TV
- Heiko Linder – Leitung Programm und Redaktion bei FrankenTV, Moderator
- Christiane Schleindl – Medienpädagogin, Filmhaus
- Vanessa Hartmann – Filmemacherin, Medienwerkstatt Franken
Die Jugendjury:
Der Jugendjury des 22. Mittelfränkischen Jugendfilmfestivals gehörten an (v.l.n.r.):
- Aidin Ahmadi – 20 Jahre, Filmemacher
- Meera Theunert – 18 Jahre, Schülerin
- Anita Konnerth – 25 Jahre, Studentin der Sozialen Arbeit
- Justus Toussaint – 18 Jahre, Schüler
- Rüdiger Görlitz – 26 Jahre, Filmemacher, Student der Psychologie
Die Preiskategorien 2010:
HAUPT- UND SONDERPREISE
Die beiden Jurys – eine Erwachsenen(Fach)Jury und eine Jugendjury – vergeben unabhängig voneinander jeweils drei Preise. Die ersten und zweiten Preise der beiden Jurys sowie zwei weitere Preise qualifizieren sich für das Bayerische Jugendfilmfest JuFinale, das vom 11.-13. Juni 2010 in Augsburg stattfindet.
Die Jurys können auch “Lobende Erwähnungen” aussprechen, die mit einem Sachpreis (z.B. Kino- oder Konzertkarten) honoriert werden.
- Hauptpreise der Fachjury
Die Jury vergibt drei Hauptpreise: 1. – 3. Preis
- Hauptpreise der Jugendjury
Die Jury vergibt drei Hauptpreise: 1. – 3. Preis
- Sonderthema “Alles öko?!”
In diesem Jahr gibt es einen thematischen Sonderpreis für den besten Film zum Thema Natur und Umwelt, der ebenfalls zur Teilnahme an der Bayerischen JuFinale 2010 in Augsburg berechtigt. Der Preis wird von der Jugendjury vergeben.
Mit der Auslobung einer Reihe von weiteren Sonderpreisen versuchen die Veranstalter der Problematik zu begegnen, dass unterschiedliche Genres und Zugangsvoraussetzungen viele Produktionen nur schwer miteinander vergleichbar machen:
- First Cut
Das Jugendamt der Stadt Nürnberg stiftet den Newcomerpreis “First Cut” in der Gruppe der Filmemacher*innen bis 18 Jahre. Der Preis wird von der Fachjury vergeben.
- Musikclip-Preis
Für den besten Musik-Videoclip stiftet der Kreisjugendring Nürnberg-Stadt einen Sonderpreis, der von der Jugendjury vergeben wird.
- Dokumentarfilmpreis
Die Medienwerkstatt Franken e.V. stiftet einen Preis für den besten Dokumentarfilm mit einem sozialen, politischen oder kulturellen Thema. Der Dokumentarfilmpreis wird von der Fachjury vergeben.
- Franken TV Kurzfilmpreis
In der Kürze liegt die Würze. Franken TV stiftet einen Preis für den besten Kurzfilm mit einer Länge von maximal fünf Minuten. Der Kurzfilmpreis wird von der Fachjury vergeben.
- Publikumspreis
Auch die Zuschauer*innen konnten einen Preis vergeben und mit Stimmzetteln ihren Lieblingsfilm aus dem Programm wählen.
Der Publikumspreis wird gestiftet vom Förderverein Evangelische Medienzentrale Bayern.
PDF mit den Preisträgern und Jury-Begründungen der Jugendjury
2 Seiten DIN A4
150 kB
PDF mit den Preisträgern und Jury-Begründungen der Fachjury
3 Seiten DIN A4
121 kB