Taubinator

von Sebastian Hofmann, Johannes Bruhm

2016  •  Sonstiges  •  2 Min.  • Unterfranken

„Taubinator – eine Hofmann-Bruhm-Produktion“ ist eine Komödie, in der Sebastian Hofmann, ähnlich einem Cameo-Auftritt, den namenlosen Protagonisten spielt, der einen Streit mit einer Taube beenden möchte. Hierzu besucht er einen Autovermieter, ebenfalls namenlos, der von Johannes Bruhm, Schülersprecher des HSG Erlenbach, gespielt wird.
Zu Beginn steht ein stummfilmähnliches Intro mit einem Sepiafilter, welcher nach einigen Sekunden outfaded, in dem der Protagonist fröhlich über einen Feldweg läuft. Anschließend folgt eine Szene, in der durch Sahne simuliert wird, wie ihm Taubenkot auf dem Kopf landet. Nach einem kurzen Aufreger des Protagonisten fliegt die Taube in Richtung Stadt und der aufgebrachte Protagonist folgt. Nachdem er die Taube aus den Augen verliert, will er sich einen Sportwagen mieten, kann sich jedoch nur ein kleines Auto leisten. Mit dem Auto verfolgt er jetzt wieder die Taube und möchte sie mit dem Dreizack, den er als „Autoschlüssel“ vom Vermieter bekommen hat, umbringen. Um dies zu verhindern, sagt die Taube „Heute nicht!“, woraufhin ein Zug durchs Bild fährt, den Protagonisten erwischt*, und mit dem Jingle aus der Werbung für die Deutsche Bahn den Kurzfilm beendet.

* Dies ist eine Anspielung auf den im Internet bei Jugendlichen sehr bekannten Kurzfilm „asdf movie“, in dem ein Kind „Ich mag Züge“ sagt, woraufhin ihn ein Zug erfasst. In einem späteren Teil der Serie rettet er so auch anderen das Leben, indem er die Leute überfahren lässt, die die Bedrohten töten möchten.

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