Qe skem a’malla harza – Ich bin manchmal einsam

von Institut für Blattfallforschung

2011/2012  •  Spielfilm  •  15 Min.  • München

Dr. Hans Schonger ist einer der führenden Wissenschaftler im Bereich der Blattfallforschung. Eines Tages trifft er bei seinen Forschungsarbeiten im Wald auf eine besondere Persönlichkeit. Ein Porträt über die  ungewöhnliche Begegnung zweier Außenseiter.flimmern&rauschen Jugendfilmpreis 2013 Laudatio: "Zwei Wesen, zwei Welten: Auf der einen Seite der Leinwand sieht das Publikum einen Wissenschaftler vom Institut für Blattfallforschung, der sich – bereits in zweiter Generation – mit dem Blattsuizid beschäftigt. Auf der anderen Seite streift ein sonderbares, zotteliges Wesen durch den Wald und erzählt in einer fremden Sprache von der Einsamkeit. Das ist auf der Oberfläche skurril und dank der split-screen-Technik visuell interessant. Aber genau betrachtet ist "Qe skem a’malla harza" ein Film über die Einsamkeit. Vor allem aber ist der gefälschte Dokumentarfilm von Silke Dietrich, Tobias Rehm und Sebastian Linder ein Riesenspaß. Das Trio hat aberwitzige Kostüme gebastelt und kuriose Situationen überlegt, in die die beiden Helden der Erzählung geraten. Dabei brillieren die Macherinnen und Macher mit einem staubtrockenen Humor: Was auch immer passiert – die beiden Kauze vor der Kamera bleiben ernst. Wer eine Komödie machen will, muss seinen Film ganz unlustig angehen. "Qe skem a’malla harza" ist ein Paradebeispiel für diese Weisheit. Die Jury hat Tränen gelacht – und bedankt sich für diesen zauberhaften Film.Zwei Wesen, zwei Welten: Auf der einen Seite der Leinwand sieht das Publikum einen Wissenschaftler vom Institut für Blattfallforschung, der sich – bereits in zweiter Generation – mit dem Blattsuizid beschäftigt. Auf der anderen Seite streift ein sonderbares, zotteliges Wesen durch den Wald und erzählt in einer fremden Sprache von der Einsamkeit. Das ist auf der Oberfläche skurril und dank der split-screen-Technik visuell interessant. Aber genau betrachtet ist "Qe skem a’malla harza" ein Film über die Einsamkeit. Vor allem aber ist der gefälschte Dokumentarfilm von Silke Dietrich, Tobias Rehm und Sebastian Linder ein Riesenspaß. Das Trio hat aberwitzige Kostüme gebastelt und kuriose Situationen überlegt, in die die beiden Helden der Erzählung geraten. Dabei brillieren die Macherinnen und Macher mit einem staubtrockenen Humor: Was auch immer passiert – die beiden Kauze vor der Kamera bleiben ernst. Wer eine Komödie machen will, muss seinen Film ganz unlustig angehen. "Qe skem a’malla harza" ist ein Paradebeispiel für diese Weisheit. Die Jury hat Tränen gelacht – und bedankt sich für diesen zauberhaften Film.Zwei Wesen, zwei Welten: Auf der einen Seite der Leinwand sieht das Publikum einen Wissenschaftler vom Institut für Blattfallforschung, der sich – bereits in zweiter Generation – mit dem Blattsuizid beschäftigt. Auf der anderen Seite streift ein sonderbares, zotteliges Wesen durch den Wald und erzählt in einer fremden Sprache von der Einsamkeit. Das ist auf der Oberfläche skurril und dank der split-screen-Technik visuell interessant. Aber genau betrachtet ist "Qe skem a’malla harza" ein Film über die Einsamkeit. Vor allem aber ist der gefälschte Dokumentarfilm von Silke Dietrich, Tobias Rehm und Sebastian Linder ein Riesenspaß. Das Trio hat aberwitzige Kostüme gebastelt und kuriose Situationen überlegt, in die die beiden Helden der Erzählung geraten. Dabei brillieren die Macherinnen und Macher mit einem staubtrockenen Humor: Was auch immer passiert – die beiden Kauze vor der Kamera bleiben ernst. Wer eine Komödie machen will, muss seinen Film ganz unlustig angehen. "Qe skem a’malla harza" ist ein Paradebeispiel für diese Weisheit. Die Jury hat Tränen gelacht – und bedankt sich für diesen zauberhaften Film." 

Jugendfilmpreis 2013

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