Der Atemräuber

von Schottvogelkrause

2001  •  Spielfilm  •  19 Min.  • Mittelfranken

Mit vielen genretypischen Elementen und vor direkten Film- bzw. Serienzitaten nicht zurückschreckend, wird diese Parodie auf Kriminalserien und Psycho-Thriller erzählt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine Mordserie an Frauen, denen eine mit Tauchanzug bekleidete Person abends auflauert. Die Damen werden auf verschiede Art und Weise getötet. Mal werden sie in einem Eimer mit französischem Quellwasser ertränkt, mal mit Hilfe von Dosenspinat erstickt.
Der ständig schlechte Witze erzählende Kommisar Laschewski und sein Assistent Berger ermitteln, tappen jedoch im Dunkeln. Mit der Zeit deuten, von Laschewski und seinem “Sidekick” unbemerkt, immer mehr Anzeichen darauf hin, dass es sich bei dem Täter um den Mitbewohner und Freund des Kommisars handelt. Schließlich wird durch einen zurückverfolgten Anruf die Bleibe des Mörders und vermeintlichen Psychopathen ausfindig gemacht, ein Ort, der auch die Wohnung von Laschewski und seinem Mitbewohner sein könnte. Laschewski und Berger finden jedoch nur das letzte, noch lebende Opfer in einem kleinen Verließ vor. Sie nehmen an, es handele sich bei dieser zuvor misshandelten und verängstigten Frau um die Täterin, nehmen diese ahnungslos fest und sperren sie ein.

Gewinner

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