Das Schicksal des Klaus Kinski

von christophorus-schule würzburg


2022  •  Spielfilm  • 10 Min.  •  Unterfranken

 

Klaus Kinski reist mit einer Zeitmaschine in verschiedene Jahre. Überall, wo er ankommt, schaut er sich eine Szene an, in der es mutige Menschen gibt. Zum Teil sind diese Menschen berühmt, wie Cassius Clay und Rosa Parks. Zum Teil sind diese Menschen nicht berühmt, so eine ganz normale Jugendliche. Gemeinsam ist allen, dass sie ihren eigenen Weg gehen, der Mut erfordert. Kinski ist nur am Meckern. Am Ende helfen alle Protagonisten zusammen, schieben die Zeitmaschine an und schicken Kinski ins Mittelalter.

unterfränkisches jufinale | laudatio:

Was hätte wohl Klaus Kinsky zu diesem Beitrag gesagt? Ist eigentlich vollkommen Egal! Uns von der Jury hat der Film der Christophorus-Schule Würzburg hervorragend gefallen. Ihr habt Talente in Euren Reihen entdeckt, eine Geschichte entwickelt und die Rollen gut besetzt.
Klar sticht MARVIN als Kinsky hervor. Doch Euer Film funktioniert deswegen, weil jeder von Euch einen wichtigen Beitrag dazu geleistet hat. Und dann auch noch die Botschaft: Mutig sein, eigene Wege gehen, wenn einem was nicht passt: deutlich Nein sagen!
Ich würde mich jetzt gerne auf Eure tolle Zeitmaschine setzen, in die Zukunft reisen und schauen, welchen Film ihr als nächstes dreht. Wir freuen uns darauf. Heute ist aber erstmal FEIERN angesagt:
Für die Christophorus Schule – den Jugendfilmpreis 2023. Herzlichen Glückwunsch.

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